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SPS-Programmierung und Regelungstechnik mit Steuerungen von Omron und Siemens

SPS-Programmierung und Regelungstechnik mit Steuerungen von Omron und Siemens

Siemens-SPS Für die Steuerung und Regelung von Maschinen und Anlagen setzt KTC Systemtechnik aus Hamburg speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) vorzugsweise von Omron und die Simatic S7-Reihe von Siemens ein; andere Hersteller gerne auf Anfrage. Die großen Vorteile dabei sind weniger Verdrahtung, schnellere Inbetriebnahme, weniger Fehlerquellen, leichtere Anpassung an neue Anforderungen. Egal ob es sich um eine Insellösung handelt oder ob mehrere Steuerungen zentral im Leitstand zusammen geführt werden sollen, für Ihre Anforderungen arbeiten wir die adäquate Lösung aus. Dabei können wir auf ausgereifte Technik verschiedener Hersteller zurückgreifen. Die Programmierung der SPS erfolgt durch ausgebildetes und erfahrenes Fachpersonal. Durch regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter bewahren wir das hohe Maß an fachlicher Qualifikation. SIMATIC S5 - S7 Migration Beispiel: alte Steuerung S5-100 U (unten), neue Steuerung CPU 1510SP-1 PN (oben) SPS-Steuerungen werden stets weiterentwickelt. Die Simatic S5 Steuerung kam 1979 auf den Markt, 2002 wurde die Steuerung seitens des Herstellers Siemens jedoch abgekündigt und inzwischen sind S5-Komponenten auch als Ersatzteil nicht mehr lieferbar. Bei einer statistischen Lebensdauer von zwölf Jahren für eine SPS-CPU und von 15 bis 20 Jahren für E/A-Baugruppen und Baugruppenträger steigt das Risiko eines Ausfalls der Steuerung und unvermeidlich längerer Stillstandszeiten von Anlagen und Maschinen. Wir sind erfahren in der Umstellung von S5-Steuerungen auf S7 und helfen Ihnen, das Risiko eines Anlagenstillstands zu vermeiden. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an. Beispiel: Förderanlage und die Einbindung von Verpackungsautomaten Projektskizze: Steuerung einer Förderanlage. Hier dargestellt die entsprechende Visualisierung der Steuerung der Förderanalge im Bedien- und Beobachtungs-Tableau. Realisierung des Projekts mit einer Siemens CPU 1512SP1-PN, ET 200eco-Digitalbaugruppen, KTP700 HMI, mehrere Schneider Electric ATV320-Frequenzumrichter mit Profinet-Karte, DP/DP-Koppler zur Signalkopplung mit den Verpackungsautomaten. Armaturenautomation Anlagenautomation Maschinenautomation Fehlerdiagnose und Reparatur Sicherheitsblöcke Hydraulikaggregate SPS-Programmierung Anwendungsbeispiele Pipeline-Regelung Ersatzteile KTC Systemtechnik
Steuerungstechnik

Steuerungstechnik

Wir haben uns auf Sonnenschutz- und Rolladensteuerungstechnick von Warema spezialisiert. Sie haben die Möglichkeit, die Steuerung durch Remote aus der Ferne, über Handy / Laptop zu betreiben. Wir beraten Sie umfassend wenn es um die verschiedenen Steuerungssysteme für Ihr Haus oder Gewerbeobjekt geht. Gerade hinsichtlich der Energieeffizienz ist die Steuerung eine sinnvolle Investition. Damit können Sie Licht, Schatten, Neigungswinkel sowie Wetterschutz programmieren. Das bietet in täglichen Leben eine enorm komfortable Lösung - vorallem während Ihrer Abwesenheit kann dies als Einbruchschutz dienen. Ob individuelle Kleinstzentrale, innovative Mehrkanalsteuerung für Ihr großflächiges Bürogebäude, spezielle Steuerung für Ihren Wintergarten oder intelligent vernetzte Objektsteuerungen. Sprechen Sie uns an - wir haben auch für Sie die passende Lösung! Steuerungssystem:: Funk, Zentral, Bus
Kompaktsteuerung

Kompaktsteuerung

Mit der neuen FX3U Kompaktsteuerung führt Mitsubishi Electric jetzt die dritte Generation seiner erfolgreichen Kompakt -SPS-Familie ein. Die Kompakt - SPS - Generation MELSEC FX3U von Mitsubishi Electric verfügt bereits standardmäßig über umfangreiche, in das Grundgerät integrierte Positionierfunktionen. Mit dem neuen Modul FX3U-20SSC-H übernimmt die Steuerung jetzt auch hochgenaue und schnelle Positionieraufgaben innerhalb von Motion - Control - Anwendungen. Bis zu acht Positioniermodulen mit je zwei steuerbaren Achsen, die unabhängig voneinander programmiert werden können, lassen sich an die MELSEC FX3U anbinden. Die für den internationalen Markt entwickelte Steuerung verfügt neben dem Systembus für die herkömmlichen Erweiterungs-, Funktions- und Netzwerkmodule über ein zweites Bussystem. Maximal zehn Module lassen sich an den Adapterbus zusätzlich anschließen.
Sensoren

Sensoren

Die Sensoren von Kieback&Peter stehen für deutsche Qualität und Präzision. Sie sind die aufmerksamen Sinnesorgane der Automation. Zuverlässig teilen die Messwertgeber den Controllern mit, in welchem Zustand sich Anlagen und Räume gerade befinden. Entdecken Sie hier unsere Highlights im Bereich Sensorik. Messwertgeber TAD/TLH/TDE Temperatur und Feuchtigkeit dauerhaft präzise erfassen Unsere Messwertgeber TAD/TLH/TDE ǀ © Kieback&Peter Sie liefern die solide Datenbasis für die Regelung Ihrer Primäranlagen: die Messwertgeber TAD, TLH und TDE von Kieback&Peter. Unter höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards in Deutschland hergestellt, arbeiten unsere Sensoren extrem genau – selbstverständlich über die gesamte Produkt-Lebenszeit. Sie erfassen Ist-Werte wie Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit mit geringsten Toleranzen entlang des gesamten Messbereichs. Für jeden Anwendungsfall hält Kieback&Peter das passende Modell bereit: Die Messwertgeber arbeiten beispielsweise an Außenwänden (TAD), in Kanälen von Lüftungs- und Klimaanlagen (TLH) oder in wasserführenden Rohrleitungen von Heizungssystemen (TDE). Deutsche Werte Kieback&Peter stellt alle Sensoren in Deutschland her. Qualität und Nachhaltigkeit sind zertifiziert nach den höchsten Standards. Feine Sensibelchen in harter Schale Unsere Tauchfühler in der Anwendung. ǀ © Kieback&Peter Jedes Regelsystem ist auf valide Messdaten angewiesen: Wer die Zustände seiner Anlagen nicht genau erfasst, kann sie nicht optimal regeln. Unsere Messwertgeber sind auf Präzision und eine lange Lebensdauer getrimmt, damit sie die Automation stets mit exakten Ist-Werten versorgen. Je sensibler, desto anfälliger – diese Regel gilt nicht für die Sensoren von Kieback&Peter: Wir haben unseren Sensibelchen ein solides Gehäuse spendiert. Ihr robustes und funktionales Design verspricht eine lange Lebenszeit und einen schnellen Einbau. Der Außentemperatur-Messwertgeber TAD beispielsweise entspricht der Schutzart IP 65. Mit der Investition in unsere Fühler machen Bauherren nichts falsch. Im Gegenteil: Betreiber und Energiemanager werden es ihnen danken – weil sie langfristig mit exakten Messwerten arbeiten können. 3 Typen für alle Fälle: TAD/TLH/TDE TAD misst im Freien Der Temperaturfühler TAD von Kieback&Peter erfasst die Temperatur für außentemperaturgeführte Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Da er im Freien eingesetzt wird, ist er besonders gut vor Umwelt- und Witterungseinflüssen geschützt. Er erfüllt die Schutzklasse IP 65 – ist also komplett staubdicht und geschützt gegen Strahlwasser aus allen Richtungen. Die International Protection (IP) ist ein internationaler Standard, definiert durch die Normen ISO 20653 und DIN EN 60529. TLH misst in Lüftungskanälen Der kombinierte Temperatur- und Feuchtefühler TLH von Kieback&Peter misst gleich zwei Werte präzise und zuverlässig. Er wird in den Kanälen der Lüftungs- und Klimaanlagen eingesetzt. TDE misst in Rohrleitungen Der Temperatur-Messwertgeber TDE erfasst die Temperatur des Heiz- oder Kühlmediums in Rohrleitungen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Natürlich dauerhaft zuverlässig: Unsere Messwertgeber sind deutsche Spitzenqualität aus dem Hause Kieback&Peter Fragen zu Sensoren?
Reglereinheit mit Siemens SPS S7 1511C oder 314C

Reglereinheit mit Siemens SPS S7 1511C oder 314C

Die Reglereinheit besteht aus einer Siemens-SPS mit Regler-Funktionsbausteinen zum Aufbau der Software-Reglung. Die von KTC Systemtechnik entwickelte Software-Regelung ist mehrkanalig aufgebaut, die Regelung aller Kanäle erfolgt quasi gleichzeitig. Für den Stellantrieb existiert eine vermaschte Reglerstruktur, welche aus den vorgegebenen Sollwerten unter Einhaltung der bestimmten Grenzwerte einen Stellwert für den Stellantrieb errechnet. Die Regelung ist ständig in Betrieb um Regelungsabweichungen und Grenzwerte zu überwachen, unabhängig davon, ob der Stellantrieb verändert wird. Die Regelung ist prinzipiell in der Lage, den vorgegebenen Sollwert vollkommen auszuregeln, sofern die Grenzwert-Restriktionen dies zulassen. Die Regelungszeit ist den Gegebenheiten der Regelungsstrecke abhängig und kann im Voraus nicht bestimmt werden.